Einsatz NR.23-25 - 28.09.2013
Alarmierung:
11:28 Uhr, 17:10 Uhr, 04:30 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, GW, MZF 2, TSF
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei, Feuerwehren Kreis RP, DÜW, GER, FW Speyer, Feuerwehr Ludwigshafen, Feuerwehr BASF
Feuerwehr Schwegenheim unterstützt Nachbarwehren bei und während des Großeinsatzes durch die Gasexplosion
in einem Betrieb in Harthausen.
Nach der schweren Gasexplosion in einem Betrieb in Harthausen bei dem auch mehrere Feuerwehrleute verletzt wurden, unterstützte
die Feuerwehr Schwegenheim die gebundenen Einsatzkräfte der Nachbargemeinden bei weiteren parallelen Einsätzen und kam ab 17:10 Uhr auch in Harthausen zum Einsatz.
Um 11:28 wurden in Mechtersheim freilaufende Pferde gemeldet, da die Kräfte der Feuerwehr Römerberg zu der Zeit in Harthausen
gebunden sind, übernimmt die Feuerwehr Schwegenheim diesen Einsatz. Dieser konnte jedoch nach kurzer Zeit beendet werden, da die Pferde kontrolliert geführt wurden.
Gegen 17:10 Uhr wurde die Feuerwehr Schwegenheim erneut alarmiert, nun zur Unterstützung nach der Gasexplosion in Harthausen. In dieser Zeit kam es in Berghausen zu einem PKW-Brand, hier kamen zeitweise Éinsatzkräfte der Feuerwehr Schwegenheim zum Einsatz, die sich zu der Zeit in der Nähe befanden, bis der Einsatz an die Kameraden der Feuerwehr Römerberg übergeben werden konnte.
Zur Gasexplosion in Harthausen Quelle www.rtl.de:
Ganzer Ort nach Gasexplosion evakuiert: War es Brandstiftung?
Knall ist 30 Kilometer weit zu hören
Nach einer heftigen Gasexplosion ist aus dem kleinen Dorf Harthausen im Rhein-Pfalz-Kreis innerhalb weniger Stunden ein
Geisterort geworden. Die 3.000 Einwohner sind zu Bekannten oder in eine Turnhalle im Nachbarort geflüchtet. Noch ist nicht klar, wann die Menschen wieder zurück in ihre Häuser
dürfen.
Polizei und Feuerwehr befürchteten, dass ein weiterer Gastank explodieren könnte, deshalb ist die Evakuierung angeordnet worden. Polizeiwagen fahren durch die leeren Straßen. Die Beamten passen
auf, dass Einbrecher und Diebe die Situation nicht ausnutzen - zumal einige Fenster und Türen von der heftigen Druckwelle der Explosion beschädigt worden sind.
16 Feuerwehrleute sind bei der Explosion verletzt worden, sieben von ihnen schwer. Die Hitze hat ihnen die Haut verbrannt und die Atemwege verletzt. Der Schaden geht in die Millionen. "Die
Einsatzmaßnahmen werden auf jeden Fall noch Stunden dauern", sagte der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz (SPD). Der Polizist Jürgen Schmitt erklärte, man könne Brandstiftung nicht
ausschließen. Es gebe "vage Hinweise".
Das Inferno begann, als fast alle im Dorf noch schliefen. Am frühen Morgen wurde die Feuerwehr aus Dudenhofen zu einem Lastwagenbrand auf einem Firmengelände gerufen. Kurz nachdem die
Brandlöscher eingetroffen waren, knallte es: Ein Gastank explodierte. Der laute Knall war noch in Ludwigshafen und Mannheim zu hören - die Städte sind jeweils 30 Kilometer entfernt.
Heftige Druckwelle
Die Druckwelle war so stark, dass ein weiterer mit Flüssiggas beladener Tank durch die Wand einer 700 Meter entfernten Lagerhalle
geschleudert wurde - direkt daneben steht ein Wohnhaus. Ein anderer Tank wurde 400 Meter weit in einen Acker geschleudert. Weitere Tanks auf dem Gelände der Gasfirma begannen zu brennen. Rasend
schnell breitete sich das Feuer zu einem Flächenbrand aus - Großalarm wurde ausgerufen. Notärzte kümmerten sich um die Verletzten und brachten sie ins Krankenhaus. Die Polizei sperrte den
Unglücksort weiträumig ab. Insgesamt wurden 450 Polizisten, Feuerwehrleute und Rettungskräfte alarmiert.
Zunächst sollte ein Bereich von 500 Metern rund um den Brandort evakuiert werden. Dann entschied die Einsatzleitung eine Evakuierung im Radius von 1.000 Metern: Der gesamte Ort. Die Gemeinde
richtete ein Bürgertelefon ein. „Die Leitungen glühen", sagte eine Mitarbeiterin. Die Bewohner wollten meistens wissen, wie genau nun die Evakuierung laufe und wann sie zurück in ihre Häuser
dürften.
Das kann zurzeit noch niemand sagen. Immer noch sprüht aus dem defekten Tank auf dem Acker Gas. Es soll kontrolliert abgefackelt werden. Orts-Bürgermeister Harald Löffler ist fassungslos: "Eine
Katastrophe."
Video:
Einsatz NR.20 - 17.08.2013
Alarmierung:
16:25 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, GW, MZF 2, TSF
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei, weitere Feuerwehren der VG Lingenfeld
Kollision S-Bahn mit landwirtschaftlichem Fahrzeug
Durch einen Ausleger eines landwirtschaftlichen Fahrzeug‘s, welcher auf die Bahnstrecke zwischen Lingenfeld und Römerberg ragte kam es zu einer Kollision mit einer S-Bahn die von Römerberg nach Lingenfeld unterwegs war. Hierbei wurde eine Person leicht verletzt und es kam zu Beschädigungen an beiden Fahzeugen.
Einsatz NR.19 - 09.08.2013
Alarmierung:
13:52 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, GW, MZF 2, TSF
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei, weitere Feuerwehren der VG Lingenfeld
Mehrere verletzte Personen bei Verkehrsunfall auf der B272 zwischen Schwegenheim und
Lustadt
Am Freitagmittag kam es auf der B 272 zu einem schweren Verkehrsunfall, wonach die Strecke für mehrer Stunden voll gesperrt werden musste. Ein PKW geriet gegen 13:00 Uhr in den Gegenverkehr und kollidierte hierbei mit einem Motorrad, einem Auto und einem Kleinbus. Der Unfallverursacher wurde schwer verletzt in seinem Fahrzeug eingeklemmt und von der Feuerwehr befreit. Ebenfalls schwer verletzt wurden der Motorradfahrer und sein Mitfahrer. Diese wurden mit Rettungshubschraubern in Kliniken geflogen.
Video:
Einsatz NR.17 - 30.07.2013
Alarmierung:
13:10 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, TSF
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei
Kellerbrand in Schwegenheim
Am Dienstag Mittag wurde die Feuerwehr Schwegenheim zu einem Kellerbrand in Schwegenheim gerufen. In einem Keller eines Einfamilienhauses war eine Kühlschrank in Brand geraten, welcher weitere Elektrogeräte in Brand setzte. Der Brand konnte schnell mit einem Trupp unter Atemschutz und einem C-Rohr gelöscht werden. Nach Belüftung des Gebäudes war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Einsatz NR.15 - 22-29.07.2013
Alarmierung:
16:13 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, TSF, MZF2, GW
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei, Feuerwehren Kreis Germersheim, Feuerwehren Kreis SÜW, Feuerwehren Kreis RP, Feuerwehr Speyer, Feuerwehr Mannheim, Feuerwehr
Ludwigshafen, Feuerwehr BASF, Feuerwehr Karlsruhe
Video:
Einsatz NR.12 - 20.06.2013
Alarmierung:
19:00 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, GW, MZF 2, TSF
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei
Verkehrsunfall auf B9 zwischen Schwegenheim und Germersheim
Um 19:00 Uhr wurde die Feuerwehr Schwegenheim zu einem Verkehrsunfall auf die B9 Richtung Germersheim gerufen. Hier kam ein PKW mit 2 Personen von der Fahrbahn ab und kam nach mehreren Überschlägen im angrenzenden Waldstück zum liegen.
Die beiden Personen konnten sich nicht selbst aus dem Fahrzeug befreien.
Die Feuerwehr übernahm die Absicherung der Unfallstelle und unterstützte bei der Bergung des PKW´s.
Die B9 musste für die Rettungsarbeiten bei denen auch ein Rettungshubschrauber zum Einsatz kam zeitweise voll gesperrt werden.
Einsatz NR.06 - 08.05.2013
Alarmierung:
17:28 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, TSF, GW
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei
Brand eines Gartenhauses
Gegen 17:28 Uhr wurde ein Brand eines Gartenhauses in Schwegenheim gemeldet.
Vor Ort konnte der Brand schnell durch einen Atemschutztrupp unter unter Kontrolle gebracht
werden.
Einsatz NR.02 - 15.02.2013
Alarmierung:
12:30 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, GW
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei, Feuerwehr Lingenfeld, Westheim, US-Depot
Tödlicher Verkehrsunfall zwischen Lingenfeld und Germersheim
Zu einen Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr Schwegenheim am Feitag gegen 12:30 Uhr alarmiert.
Ein 69 Jahre alter Autofahrer hatte bei Lingenfeld von der B9 kommend die Vorfahrt missachtet, wodurch es zum Zusammenstoß mit einem Kleintransporter kam.
Dabei wurde der PKW Fahrer tödlich und der Fahrer des Kleintransporters leicht verletzt. Die Absicherung der Unfallstelle wurde von den Wehren Lingenfeld und Wesheim übernommen, da keine Personen eingeklemmt waren konnte der Einsatz für die Feuerwehr Schwegenheim gegen 13:15 Uhr beendet werden.
Die Unfallstelle war noch bis 15:45 Uhr gesperrt.
Video:
Einsatz NR.01 - 07.02.2013
Alarmierung:
03:00 Uhr
Ausgerückte Fahrzeuge:
HLF 20/20, GW
Weitere Anwesende / Organisationen:
DRK, Polizei
Verkehrsunfall bei glatter Fahrbahn
Gegen 03:00 Uhr am frühen Morgen wurde die Feuerwehr Schwegenheim zu einem Verkehrsunfall auf die B9 Fahrtrichtung Germersheim in Höhe Schwegenheim alarmiert.
Ein Fahrzeug war bei glatter Fahrbahn von der Straße abgekommen und kam im Straßengraben auf dem Dach zum liegen.
Bei eintreffen der Kräfte war der Fahrer noch im Fahrzeug eingeschlossen.
Die Person konnte aus dem Fahrzeug befreit und dem Rettungsdienst übergeben werden. Des Weiteren übernahm die Feuerwehr die Absicherung der Unfallstelle.
Gegen 04:30 Uhr konnte der Einsatz beendet werden.